Wildfleisch – Natürlich, Nährstoffreich und Nachhaltig Warum Wildfleisch so gut ist Wildfleisch zählt zu den gesündesten Fleischsorten überhaupt. Es stammt von freilebenden Tieren wie Reh, Hirsch, Wildschwein oder Hase, die sich ausschließlich von Gräsern, Kräutern, Beeren und Eicheln ernähren. Dadurch enthält Wildfleisch keine Antibiotika, keine Hormone und keine künstlichen Futtermittelzusätze – ein klarer Vorteil gegenüber herkömmlichem Fleisch aus der Massentierhaltung.




























Wildfleisch Wildfleisch Reh Hirsch Wildschwein überzeugt durch: Wenig Fett & Cholesterinarm Hoher Eiweißgehalt (bis zu 25 g pro 100 g) Viele essenzielle Mineralstoffe wie Eisen, Zink und Selen Optimales Omega-3-zu-Omega-6-Verhältnis Nachhaltige und regionale Herkunft
Welche Arten von Wildfleisch gibt es?
Wildfleisch ist vielfältig – jede Sorte hat ihren eigenen Geschmack und Nährwertvorteile:
- Rehfleisch – sehr zart, mild im Geschmack, fettarm und eiweißreich.
- Hirschfleisch (Rotwild, Damwild) – kräftig im Aroma, ideal für Braten oder Steaks.
- Wildschwein – würzig und etwas fettreicher, enthält viele B-Vitamine.
- Hase & Kaninchen – leicht, fein und ideal für Schmorgerichte.
- Fasan, Ente, Wildente, Taube – Wildgeflügel mit intensivem Geschmack und wertvollem Eiweiß.
Wichtige Nährstoffe im Wildfleisch
Wildfleisch ist ein echtes Superfood der Natur. Es liefert eine Fülle an lebenswichtigen Nährstoffen:
Nährstoff | Wirkung im Körper |
---|---|
Eiweiß (Protein) | Muskelaufbau, Zellregeneration, Sättigung |
Eisen | Sauerstofftransport, Energie, Immunsystem |
Zink | Stoffwechsel, Haut, Haare, Immunsystem |
Selen | Schutz vor freien Radikalen, Schilddrüsenfunktion |
B-Vitamine (B2, B6, B12) | Nerven, Energie, Blutbildung |
Omega-3-Fettsäuren | Herz-Kreislauf-Schutz, Entzündungshemmung |
Durch den hohen Eisen- und Zinkgehalt eignet sich Wildfleisch besonders für Menschen mit Müdigkeit, Eisenmangel oder sportlich aktivem Lebensstil.
Wie man Wildfleisch richtig einsetzt
Für das optimale Ernährungsergebnis sollte Wildfleisch:
2–3 Mal pro Woche in den Speiseplan integriert werden.
Schonend gegart, geschmort oder kurzgebraten werden, um Nährstoffe zu erhalten.
Mit frischen Kräutern, Pilzen, Wurzelgemüse oder Beeren kombiniert werden – so nutzt man die natürliche Geschmacksharmonie des Waldes.
Tipp: Wildfleisch aus regionaler Jagd oder von zertifizierten Metzgern kaufen – so ist Frische, Nachhaltigkeit und Qualität garantiert.
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